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Über uns

Freundeskreise Gütersloh

Du fühlst dich nicht gut, ziehst dich zurück und fühlst dich beobachtet. Doch im Gespräch merkst du: Es sind Menschen wie du, die sich wöchentlich über Suchterfahrungen austauschen. Wenn Sucht ein Thema für dich ist, bist du willkommen.


Im Freundeskreis findest du Verständnis, da jeder seinen eigenen Weg mit Sucht hat – ob aktiv oder passiv, stoffgebunden oder nicht. Im Gespräch lernen wir uns selbst kennen und entdecken Gemeinsamkeiten. Respektvolle Offenheit schützt vor Verletzungen; 

Mut geben wir uns gegenseitig.

Es gibt keine Rezepte oder Vorschriften – nur Hinweise und Lebensbeispiele. Was gesagt wird, bleibt unter uns; jeder nimmt mit, was wichtig ist. Die Gruppenabende sind vielfältig: mal tiefgründig im kleinen Kreis, mal in großer Runde zu einem Schwerpunktthema.

Wir sind keine Therapeuten; erfahrene Laien moderieren die Abende ohne Vorgaben. Was wir erreichen hängt von jedem Einzelnen ab. Wo unsere Mittel nicht ausreichen, vermitteln wir zu professioneller Hilfe.

Der Freundeskreis ist Teil unseres Alltags und eines abstinenten Lebens – ernsthaft und doch auch heiter.

Finde hier deinen Freundeskreis

Gegen Sucht 

hilft reden...

… mit dem Partner,

… mit Freunden,

... In der Familie, 

… im täglichen Leben

Unser Vorstand

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Der Vorstand des Freundeskreises für Suchtkrankenhilfe Gütersloh e. V.

Das Bild zeigt neben dem wiedergewählten 1. Vorsitzenden Josef Gunnemann (Foto, 1. v. r.), den neu gewählten 2. Vorsitzenden Herbert Ringhoff (Bild 2. v. r. hinten), Judith Wilmsen (Schriftführerin Foto Mitte) und Gisela Winter (Kassiererin Foto 1. v.  l.), sowie Marcus Liekenbrock für die Funktion des stellv. Schriftführers (Foto h. l.).

Unser Leitbild

Das Leitbild als Grundlage unseres Handelns

Die Freundeskreise haben sich 1999 nach einer ausführlichen Diskussion auf allen Ebenen ein Leitbild gegeben.
Dieses Leitbild ist die Basis unseres Handelns, es bestimmt die Freundeskreis-Arbeit.

Wir setzen auf persönliche Beziehungen.


Wir sehen den ganzen Menschen.


Wir begleiten Abhängige und Angehörige gleichermaßen.


Wir verstehen uns als Selbsthilfegruppen.


Wir begleiten in eine zufriedene Abstinenz.


Wir sind für alle Suchtformen offen.


Wir leisten ehrenamtliche Hilfe.


Wir arbeiten im Verbund der Suchtkrankenhilfe.


Wir sind Freundeskreise.

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