
Wer Wie Was
Wir setzen auf persönliche Beziehungen
Freundeskreise verstehen sich als Selbsthilfegruppen. Selbsthilfe kennzeichnet: Selbstbestimmung, Eigenverantwortung, Gleichberechtigung und Freiwilligkeit. Menschen kommen in die Selbsthilfegruppen, weil sie am Ende sind. Sie können ihre Probleme mit Suchtmitteln nicht mehr allein bewältigen. Die Erfahrungen der anderen Betroffenen machen Mut. Diese Erfahrungen können einen Umdenkungsprozess in Gang setzen. Neue und andere Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten, eröffnen sich dadurch. Das betrifft insbesondere auch den Umgang mit Konflikten. Somit können sich Menschen in der Selbsthilfe persönlich weiterentwickeln.
Wer hilft wem?
Du hilfst dir selbst!
Selbsthilfe bedeutet sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und aktiv zu werden. Denn Du bist dem Schicksal nicht ausgeliefert, sondern hilfst Dir selbst.
Wie helfen wir?
Wir unterstützen Dich
und sind für Dich da
Gleichbetroffene sind Gleichgesinnte. Alle in der Gruppe haben das gleiche „Problem" und wissen also genau, was dir zu schaffen macht.
Was ist Sucht?
Sucht ist eine Krankheit
Das Bundesverfassungsgericht erkannte 1968 Sucht als Krankheit an. Für Abhängige heißt das: Sucht ist keine Willensschwäche. Es gibt Behandlungsangebote, doch liegt es in ihrer Verantwortung, aktiv gegen die Sucht vorzugehen.
Wenn ein Rückfall droht
Kritische Situationen meistern!
Viele Menschen haben ihre Abhangigkeit auch nach Rückfällen dauerhaft besiegt. Wir helfen Dir dabei Gefahren zu besiegen.